<<@OfficerD82 says : Als ich noch in Deutschland lebte, führte ich ein Messer mit mir, welches verboten war. Ich hatte immer Angst erwischt zu werden. Ich hatte nie die Absicht es zu benutzen, aber tief im Inneren, wusste ich, dass ich das Recht habe mich und meine Mitbürger zu verteidigen in einem Ernstfall. Die Regierung kann mir dieses Recht nicht nehmen, vor allem weil sie nicht in der Lage ist, mich zu beschützen, wenn es drauf ankommt. Jetzt lebe ich in Amerika und trage eine 9 mm Pistole beim Einkaufen. Ich habe keine Angst mehr und fühle mich sicherer, als in Deutschland.>> <<@franziskavogel6794 says : Talahon lass dein Messer stecken und schmier dir lieber Stullen. 🤣😂🤣>> <<@mike301243 says : Und was macht ein Schnellimbiß-Stand wegen seiner notwendigenn Messer?>> <<@First_Germany says : Glaube, die Amerikaner lachen sich kaputt, Messer mit Klingenlänge über 6cm VERBOTEN 😂😂😂 WANN KOMMT EIN VERBOT ÜBER 2CM 😂>> <<@andreotten5248 says : Du hast vollkommen recht, das ist alles nur noch traurig>> <<@svenkrug5086 says : Meistens sind werden die Messeratacken werden meistens von Ausländern verübt>> <<@user-bg9yz4in7u says : Schickes Küchen Messer 🔪 das Du da hast...!!! Hätte auch gerne so eins... fürs BBQ>> <<@blocksone4170 says : 1:22 bisschen übertrieben? Ich finde das passt perfekt>> <<@hannisateur says : Zitat: Psychosis is a condition of the mind or psyche that results in difficulties determining what is real and what is not real.>> <<@tomekzaborowski2156 says : Das Problem sind nicht die Messer sondern die Eierköpfe was sich Politiker nenn, kriminelle dürfen ins Land aber sich über Messer aufregen ,Scholz und Co. Sollten ihr Amt niederlegen.>> <<@ThePeter123a says : Im Bundestag sitzen viele Juristen. Viele Gerichtsprozesse sind gut, für den Stand der Juristen.>> <<@mettbrille4164 says : Tja Jörg. Auch du schaffst es nicht über die rote Linie zu springen und das Problem klar zu benennen. Aber gegen die AfD konntest du dich doch auch klipp und klar positionieren. Die Punks sind nicht das Problem. Die Butterflys auch nicht. (Wir hatten alle eins) Wie immer gibt es ein Problem mit einer ganz bestimmten Gruppe. Statt diese zu benennen sagst du lieber, mehr Polizei, mehr Überwachung. Wie lange ist dein anti AfD Video eigentlich her? 4/5 Jahre? Seit dem ist es hier nochmal so viel schlimmer geworden aber du änderst dich nicht. Genau das ist das Problem dieser Gesellschaft. Dass die Omis und Opis trotz massiv geänderter Umstände, Ihre Schiene weiter fahren und zb. CDU wählen weil die schon seit 30 Jahren CDU wählen.>> <<@MarcelSchade.com1 says : Lieber Jörg, ich halte Dich für den besten Mann der etwas Großes in Bewegung setzen kann: Das tscheschiche Waffengesetz in Deutschland!!! Gründe dafür fallen mir üüüberhaupt nicht ein ;-) Was denkt Ihr?>> <<@leibfriedwolfgang9155 says : Ein Mörder in Deutschland,20 Jahre Alt kommt im schlimmsten Fall mit 45 wieder aus der Haft? Man nennt das Lebenslange 🤯💩👎>> <<@babulapiderazi1924 says : Die Demographie ist das problem>> <<@TheViperZed says : So bizar ist das gar nicht das die Arten Messer die, die Leibwächter unseres Bundeskanzlers nicht im Tresor haben dürfen, verboten sind, höchstens etwas überzogen. Messer sind generell absolut miserabel als Implement zur Verteidigung, alleine schon weil man um sie einzusetzen wortwörtlich auf Tuchfühlung gehen muss. Und da hinkt dann auch direkt der Vergleich zur angesprochenen, daneben liegenden, 9mm Kurzwaffe. Die Leibwächter hätten also eh keinen Bedarf für so einen Gegenstand. Ist ein komplettes Verbot überzogen, ja, Besitz erlauben auf einer roten WBK oder WHL wäre akzeptabel für solche Messer, mit keiner Führungsmöglichkeit und Transport nur in verschlossenem Waffenkoffer oder Stahlbox wäre akzeptabel. Das Diagram ist aber auch irreführend. Faustmesser dürfen von Jägern geführt werden sofern sie einen Bedarf haben, z.B. zur Pelzverarbeitung vor Ort. Genauso ist es erlaubt einhändig zu öffnende Faltmesser zu führen wenn ein allgemein anerkannter Zweck besteht. Das ist relativ vage, aber meiner Meinung nach zu Gunsten der Öffentlichkeit. So ein Zweck wäre z.B. beim Bergsteigen oder Sportklettern gegeben, da man potentiell ein Messer braucht um sich zu befreien wenn man sich im Seil verheddert hat. Gelichzeitig braucht man aber auch mindestens eine Hand um sich zu sichern, also muss das Messer leicht einhändig zu öffnen sein und zur eigenen Sicherheit arretierbar. Genauso bei fast jeder Aktivität in der Wildnis, wenn sich jemand so verletzt hat das ein Druckverband angelegt werden muss, sollte man schon beim Anlegen des Verbandes Druck ausüben und gleichzeitig Kleidung entfernen. Wiederum besteht der allgemein anerkannte Zweck. Und bevor einer mit "du hasst doch einfach Waffen" um die Ecke kommt: Keineswegs, bin in England groß geworden und habe gemäß den dort geltenden Gesetzen mit 8 zusammen mit meinen Stiefbrüdern Luftgewehr im Garten geschossen und mit 12 dann mit dem Tontaubenschießen angefangen. Ich bin als Kind sehr viel gewandert und hatte immer ein Messer mit einhändig arretierbarerer Klinge dabei. Mit 14 habe ich angefangen Wing Tschung zu praktizieren, inlusive der Techniken die sich auf Klingenwaffen beziehen. Später habe ich Wehrdienst geleistet und bin Stolz auf diesen, meine Stammeinheit und die in der ich meine AGA erlebt habe. Egal wie manche Menschen Sicherheit in einer Waffe suchen sieht die Realität aber anders aus, bei Schusswaffen sind die USA das beste Beispiel dafür, bei Messern ist die Realität einfach das ein Messer keine Sicherheit bietet wenn man mit einem Messer attackiert wird. Wer letzteres meint hat einfach keine Ahnung davon wie ein Messerkampf abläuft. Joggen zu gehen, und nach einem kurzen Sprint, 5km durchlaufen zu können ist da 1000fach effektiver, und gesund noch dazu. Fakt ist für 99,9% der Situationen die im modernen Alltag auftreten ist das klize kleine Schweizer Taschenmesser mehr als ausreichend, und das sage ich als jemand der mindestens 15 Jahre lang einen taktischen Falter in der Hosentasche hatte weil der besser in meine großen Händen gelegen hat. Wenn dann doch mal etwas größeres gefordert ist, ist fast garantiert ein Küchenmesser in der Nähe.>> <<@VolkerHett says : Talahon habe ich heute zum ersten mal gehört aber die Punks muss ich in Schutz nehmen. Wenn ein Punk die Wahl hat Bier oder ein Messer zu kaufen, wird er sich immer für Bier entscheiden 😄 Die Polizei ist überwiegend Ländersache. Wenn z.B. ein Land wie Bremen mehr Geld vom Bund kriegt, wird das eher nicht für die Polizei ausgegeben. Hier musste erst das Weinfest abgesagt werden und die Restaurants geschlossen werden damit mal eine sichtbare Polizeipräsenz in der Waffenverbotszone geschaffen wurde. Wir haben genug Gesetze, wir müssen sie nur durchsetzen! Nee, ich habe kein Messer zur Selbstverteidigung dabei. Mit 65 Jahren mache ich mir keine Illusionen über meine Fähigkeiten mich gegen zwei oder drei mit Messern und Pefferspray bewaffnete Angreifer zu verteidigen. Auch nicht vor 40 Jahren als ich mit einer P1 am Gürtel an der Stelling stand damit keine bösen Buben aufs Schiff kommen.>> <<@RZaza-ft8zn says : Das Messer verbot ist dafür das man sich als Deutscher nicht gegen einen islamischen Attentäter schützen kann… Wäre ja ein Skandal wenn so ein Armer Messer Mohammed auf einmal auf seinem Amoklauf gestoppt und verletzt wird 😢>> <<@SparkPark847 says : Die Verknüpfung der Schuldenbremse mit dem Mangel an Polizeikräften ist zwar stark überzeichnet, aber ich bin sicher, dass Ihnen das bewusst ist. Dennoch möchte ich hier noch mal darauf eingehen: Da sämtliche Einnahmen des Staates in einen gemeinsamen Haushaltstopf fließen und Steuermittel nicht zweckgebunden sind, ist ein verantwortungsvoller Umgang mit diesen Mitteln unerlässlich. Es ist entscheidend, dass der Staat seine Ausgaben im Einklang mit den aktuellen Prioritäten richtig ausrichtet. Vergleichbar ist dies mit der Bundeswehr, die über Jahre hinweg aufgrund politischer Entscheidungen kaputtgespart wurde. Weder an finanziellen Mitteln noch an technischen Ideen hat es in dieser Zeit gefehlt (Politischer Wille). Hier liegt der Kern des Problems, nicht wahr? (Kompass der Politik ist verstellt)  Vielen Dank für Ihren Beitrag. Beste Grüße - Ein Abonnent 🙂>> <<@KALLER76 says : Als Messerhändler und Entwickler ist Herr Sprave natürlich nicht eine neutrale Quelle für verlässliche Informationen über dieses Thema. Die Messerkriminalität ist in Deutschland gestiegen. Wenn man in die Statistik guckt, wird man feststellen, dass viele Taten spontan erfolgten. Das heißt, der Täter hat das Messer evtl. schon ein lange Zeit mit sich geführt und dann irgendwann zum Einsatz gebracht. Ein Messerverbot im öffentlichen Raum könnte diese Art von Taten verringern. Davon unabhängig sind die Taten zu sehen, die ich hier mal als Anschläge bezeichne. Jemand, der so etwas vor hat, ist nicht durch diese Art von Verboten zu stoppen. Das ist offensichtlich. Die Anzahl dieser Taten ist aber gering im Vergleich zu den spontanen Taten (auch wenn die Häufigkeit ansteigt). Leider neigen Politiker und Messerfreunde gerne dazu, diese beiden Felder zu vermischen. Nach einem Anschlag ein Messerverbot zu fordern ist eigentlich ein trojanisches Pferd, um die Messerverbotsneigung der Bevölkerung in dem Zeitraum nach der Tat zu nutzen. Aber auch Herr Sprave nutzt diese Vermischung um die Unsinnigkeit einer Einschränkung beim Führen von Messern zu begründen. Die Ursachen für den Anstieg der Messerkriminalität sind, realistisch betrachtet, kurzfristig nicht zu lösen. Ich nehme selber gerne ein Taschenmesser mit und möchte das in Zukunft auch weiterhin tun. Mir fällt aber keine bessere Lösung ein, als Messer im öffentlichen Raum einzuschränken. Vielleicht hat jemand ein bessere Lösung (bitte nur realistische Ideen, die kurzfristig, in der aktuellen politischen Lage umsetzbar sind).>> <<@deingewissen_official says : Horrido und Waidmannsheil!>> <<@deingewissen_official says : Gottseidank kann niemand messerscharfen Verstand verbieten>> <<@dominikbutryn3243 says : Generelles Verbot der feststehenden Pommesgabel!>> <<@heyhoojoe says : Meiner Meinung nach sind die Gründe für immer neue Waffenverbote recht simpel. Der Nachweis darüber, dass Maßnahmen ihren Zweck erfüllen, wird im Allgemeinen genauso wenig eingefordert wie der Nachweis der Schuld der Regierung daran, dass die Tat / das Unglück, etc. geschehen konnte. Es passiert was, die Opposition sagt Oppositionssachen und bei den Regierenden wächst der Druck "etwas zu tun". Also wird ein Gesetz verschärft, oder eins neu verabschiedet, dieser Fakt durch die Nachrichten getrieben und gehofft, dass man so den Schaden der ausschlaggebenden Tat für die nächste Wahl oder Umfrage abwenden kann. Aktionismus, eben. Nihil sub sole novum.>> <<@cyba9774 says : Bin dem VdB beigetreten, weil ich mich und meine Familie mit angemessenen Mitteln selbst verteidigen können will wenn es sein muss. Die Waffengesetze sind derart absurd und komplex geworden, dass man im Vornherein abgeschreckt wird überhaupt etwas zur Verteidigung mitzunehmen wenn man nicht genau Bescheid weiß - und man sich ständig Gedanken machen muss, ob dieses Kubotan oder jenes Abwehrspray dort und dort wie mitgenommen werden kann. Abgesehen davon ist da natürlich noch der kulturelle Schaden, den solche Gesetze mit sich bringen. Die Kernprobleme werden von unser Regierung ignoriert oder kleingeredet. Man sieht es täglich in den Nachrichten, wer da unser Land terrorisiert. Ich sag nichts dazu, denn jeder weiß es - weil die Probleme derart gewachsen sind dass es da eigentlich nichts mehr zu übersehen gibt. MfG>> <<@ucchamburg says : so ist es>> <<@eliasx8237 says : Wohne seit zwei Jahren über den Winter in Dubai. Überlege schon länger ganz wegzuziehen. Ware letzte Woche auf einem Volksfest in meinem Heimatort wo auch alte Schulkameraden von mir als Polizisten arbeiten. Die meinten sie machen nur noch Klischee - Kontrollen. Die Araber Kids/ Jugendlichen würden es mittlerweile cool finden kontroillert zu werden und wenn ihnen den ihr Butterfly oder Schlagring abgezogen wird. Er hat mir dann gezeigt was sie die letzten 2 tage alles sichergestellt haben. Etliche (Kampf)Messer, zwei Schlagringe, Koks, und das trotz WAFFENVERBOTSZONE... Ein Land ist nicht die Lage oder die Grenzen, es sind die Menschen die dort wohnen. Wenn du die dritte Welt importierst, dann wirst du zur dritten Welt. Ganz einfach.>> <<@philippm.1271 says : Lol und in der Schweiz hat jeder eine Wumme vom Staat zuhause. Investiert in Bildung, Absicherung, verringert den Abstand zwischen arm und reich und helft sozial schwachen. Dann wäre die Kriminalität deutlich niedriger !>> <<@manfredgleditsch4693 says : @ fulcrum "Gleiches gilt für "Wildpinkeln". Sollte im Wald keinen jucken, aber wenn dich jemand trotzdem deswegen beweisfähig anzeigt, darfst du gerne bis zu 5000 € blechen." Echt jetzt ? Dann müsste aber doch der Staat für flächendeckende Toiletten im Wald sorgen ! Und überhaupt: Was ist denn dann mit den ganzen Rehen, Hasen, Karnickeln, Kühen, Hirschen, Füchsen, Dachsen, Wildschweinen, Kühen, Wildkatzen, jetzt auch Wölfen, Bären, Luchse, nicht zuletzt (Jagd-) Hunden ? Ich fühle mich zutiefst diskriminiert ! Darf ich denn wenigstens zu Hause in meinem Garten mein Revier markieren ?>> <<@manfredgleditsch4693 says : Nachtrag: Als ich noch jung war - so um die 60er/70er Jahre, da war der Erwerb von halbautomatischen Langwaffen und von Munition jeglichen Kalibers völlig frei, wenn man nur volljährig war. Der Erwerb von Kurzwaffen war auch keine große Hürde, wenn man die Unbescholtenheit, die entsprechenden fachlichen und gesetzlichen Kenntnisse und ein Bedürfnis (was ebenfalls keine große Hürde war) nachwies. Man bekam dann den sogenannten "Waffenerwerbsschein" für eine(oder weitere) Kurzwaffe, ohne jegliche Vorgabe zu Art und Kaliber. Mit dem ging man zum Waffenhändler und suchte sich etwas aus - der Fall war damit - ohne jegliche Registrierung behördlicherseits - erledigt. Die Waffe durfte man seinerzeit geladen auf dem eigenen "umfriedeten Besitz" bereit halten bzw. sogar bei sich tragen. Ich kann mich nicht erinnern jemals von Amokläufen oder gar Terror mit solcherart legal erworbenen Waffen in diesen Zeiten gehört zu haben. Heutzutage haben wir immer extremere, den Normalbürger immer mehr als potentielle Gefahr sehende einschränkende Waffengesetze. Und was hat es gebracht ? Meine unqualifizierte Schlussfolgerung: Es muss an den jeweiligen Menschen liegen! Und nicht an den Gegenständen. (Man kann bekanntlich sogar LKW für Terrorismus missbrauchen !) Wären Waffen - selbst Sport- oder Jagdwaffen - per se grundsätzlich böse, dann müsste man ja auch die der Polizei und des Militärs abschaffen. Und dann müssten aber doch z. B. die Schweiz und Kanada - beide unzweifelhaft Demokratien - ein Sodom und Gomorra sein. Dort wird das Schießen sogar gefördert, Schweizer haben ihre Waffe daheim im Schrank. Kaum ein Schweizer, der nicht jährlich seine Übungen damit absolviert. Die haben dort wiederum eine andere Mentalität als z. B. die US-Amerikaner, die ja gerne als Negativbeispiele angeführt werden. Was meine obige These aber nur stützt ... Der Deutsche ist aber demnach nach Ansicht der aktuell Regierenden wohl potentiell kriminell und eine Gefahr. Wobei ich eben nicht einsehen kann dass mir dieser Staat möglicherweise irgendwann wieder eine Waffe in die Hand zwingen will mit der Zielsetzung ggflls. auf Menschen zu schießen die ich nicht kenne, die mir nichts getan haben und denen das genau so stinkt, nur weil das nun der erklärte "Feind" sein soll. Der mir persönlich hingegen aber jegliche Möglichkeit zur effektiven Notwehr in einer klaren Situation (!) aber abspricht. Die Täter freut's, müssen sie doch kaum mit Gegenwehr rechnen! Ach ja - und damals wurde man noch sehr schief als "Drückeberger" angesehen wenn man sich weigerte zur Bundeswehr zu gehen um eine Kriegswaffe (meist auch noch mit dadurch verursachten "Kolateralschäden") auf völlig unbekannte (!) Menschen zu richten. Wir haben als Jugendliche noch Schwarzpulver und ähnliche Mischungen hergestellt, das Rezept war ja in jedem Chemiebuch aus dem Unterricht zu finden. Schlimmstenfalls gab's mal Stubenarrest oder auf die Ohren. Wenn überhaupt. Heute ist es schon ein Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz (!) wenn du einen übriggebliebenen Knaller von Sylvester im restlichen Jahr zündest. Wird wohl demnächst dann ohnehin komplett verboten sein (was ich aus Umweltgründen durchaus begrüßen würde, der künstliche "Nebel" nach einer Silvesternacht lässt mich schon nachdenklich werden. (Allerdings "Peanuts" gegen die "Böller", die aktuell in der Ukraine und im Gazastreifen, und sonstwo, gezündet werden ... Heute bekommst du nicht mal mehr Wasserstoffperoxyd, Kaliumpermanganat oder Batteriesäure für ganz haushaltsübliche Zwecke! Das könnten ja schließlich auch Terroristen zum Bombenbau benutzen. Den durchschlagenden Erfolg dieser Restriktionen sieht liest man ja täglich - der Markt ist für die Terroristen dadurch quasi ausgetrocknet ... Und noch zum Nachdenken: Es kann noch so viele Gewalttaten - signifikant auffälliger gewisser Tätergruppen - geben - es wird immer sofort reflexartig betont "dass man nicht pauschalisieren dürfe !" Ist ja ok! Nur... wieso setzt man die gleichen Maßstäbe dann nicht auch in anderen Fällen an ? Da führen statistisch in der Gesamtheit zahlenmäßig unbedeutende Taten sofort zu einem Aufschrei und Forderungen nach pauschalen Restriktionen für alle Bürger! Wie sich die Zeiten ändern ... persönlichen>> <<@manfredgleditsch4693 says : Bizarr - wie wahr ! Der Besitz von Kreissägeblättern ist übrigens - im Gegensatz zu Wurfsternen - (noch) erlaubt. Zu den Schusswaffen: 1. Es gibt scharfe Waffen, die auch aussehen wie scharfe Waffen. Für den Normalbürger verboten! 2. Es gibt Waffen, die nur aussehen wie scharfe Waffen (sogenannte "Anscheinswaffen). für die gilt- zumindest bislang noch - ein Führverbot in der Öffentlichkeit 3. Es gibt scharfe Waffen, die nicht aussehen wie scharfe Waffen sondern "Gegenstände des täglichen Gebrauchs vortäuschen" (z. B. Schießkugelschreiber, Stockdegen). Die sind aber sowas von verboten! Jetzt fehlt 4. nur noch das Verbot von Gegenständen des täglichen Gebrauchs die aussehen wie eine scharfe Waffe die einen Gegenstand des täglichen Gebrauchs vortäuscht. DANN sind wir endlich auf der sicheren Seite ...>> <<@gislaaas1450 says : Wenn es bizarr und gaga ist, dann passt es doch zu Schland 👍>> <<@frederickmueller7916 says : Weitgehend stimme ich zu, jedoch macht es schon Sinn Messer zu verbieten, die man versteckt tragen und so schnell einsetzen kann, das der Gegenüber es im Bauch hat bevor er reagiern kann (z.B. Springermesser, Butterfly). Natürlich haben Menschen die das zum Morden einsetzen wollen kein Problem damit es trotzdem illegal zu tragen. Dieses Argument gilt gegen alle Waffenverbote.>> <<@Himbeer-Toni says : Küchenmesser haben ich der Küche zu bleiben und Brotmesser sollten nur Brot schneiden dürfen. 4 cm Klingenlänge sollten für die Graubrotstulle reichen.>> <<@AndreasKempe says : Solche Gesetze kommen nur zu Stande, wenn sie völlig Realitätsferne Menschen ersinnen, die viel Pech beim Denken haben und auch sonst nur extrem lange Weile. Die Politik hört durchgehend aufgeräumt, ausgedünnt und mit Fachkräften besetzt zu werden. Am Trog, für den wir jeden Tag arbeiten gehen und dick Steuern zahlen, lungern jetzt schon viel zu viele unfähige Versager herum.>> <<@TestTest-lu8vi says : Außerdem werden sie uns dann mit Händen und Füßen im Namen Allahs Töten! Was sie ja auch schon oft getan haben!>> <<@TestTest-lu8vi says : Ich fordere ein Ausländerverbot für eine spezifische Migrantengruppe! Egal wie viele cm groß! Und ein Politikerverbot für eine "spezifische" Politikergruppe, egal wie hochgradig Verblödet!>> <<@sirleopoldii.2886 says : Migrationspolitik ist das Problem, nicht die Messergesetze>> <<@TrangleC says : Wenn ich da an meine Jugend zurückdenke. Als ich in der 6. Schulklasse war (1991/1992) waren Butterflymesser in Mode bei uns Jungs wärend die Mädchen "Snap-Bracelets" gesammelt haben. Ein Werkzeugladen unweit unserer Schule hat uns die Dinger ohne zu fragen verkauft und wir haben dann auf dem Schulhof damit herumgespielt. Wenn wir sie im Klassenzimmer herumgewirbelt haben, hat der Lehrer sie uns abgenommen und nach dem Umterricht wieder zurück gegeben. Damals konnte man auch als Kind auf jeder Kirmis/Straßenfest noch Springmesser kaufen. Amüsanterweise gab es anscheinend deutschlandweit mehr Verletzte durch brechende Drähte in den Snap-Bracelets als durch die Butterflymesser. Aus heutiger Sicht vielleicht verrückt, aber wir waren damals eben noch nicht so "kulturell bereichert" wie heute. Da ging sowas noch.>> <<@j.ehlers3555 says : Als nächstes kommt wohl noch ein Gucci Taschen verbot!😅>> <<@petermueller226 says : Das Verbot ist eine Verhöhnung des Volkes. Wir wissen wo das eigentliche Problem ist, jedoch kommt Faeser ihren Aufgaben nicht nach oder will es gar nicht. Eine davon ist Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, darauf hat sie einen Eid geschworen, genau wie die anderen Versagerpolitiker die uns das beschert haben.>> <<@rainerschafer7149 says : Ein Verbot beseitigt bei einer Tat, das Notwehrrecht, den Affekt und das überschreiten der Notwehr. Das mach die Urteilsfindung vor Gericht einfacher.>> <<@alenbrandner2555 says : Das Geld dass in der Ukraine versenkt wird könnte man nehmen für mehr Beamte!?>> <<@martinfurstenberg2281 says : Es ist ein rein populistisches Mittel von inkompetenten Politikern die mit einem Verbot auf Stimenfang gehen. Es ist halt einfacher was zu beschließen als wirklich was zu tun was vielleicht erst in 4 Jahren Früchte trägt>> <<@rainerzufall689 says : Ich habe früher auch immer gesagt, dass man mehr Polizei braucht, aber das sehe ich mittlerweile anders. Die Polizisten sind vollkommen ausreichend. Jeder, der was falsch macht, könnte locker ausreichend oft dabei erwischt werden. Aber die gesamte Gewaltendreiteilung versagt halt. Die Polizei schaut weg; wenn sie dann doch mal jemanden verhaften muss, lässt der Richter ihn wieder laufen und das Ganze ist vermutlich auch sinnvoll, den der Gesetzgeber sieht eben auch nur Haftstrafen vor und was bringen die schon bei normalintelligenten, also dummen Leuten? Was man wirklich braucht, ist: Auto auf dem Gehweg geparkt (oder halt 5 km/h zu schnell oder so): Polizei hält an, Geldstrafe 200€ (Ersttäter), zwei Wochen Müll aufsammeln für den Fahrer, sobald er angetroffen wird. Sollte das ein zweites Mal auftreten, 1000€ Strafe, 3 Monate Dienst beim Grünflächenamt. Beim dritten Mal Einzug ins betreute Wohnen für Erwachsene, also im Grunde ein Wohnheim, wo man volladministriert wird, bis man sein Leben auf die Reihe bekommt ohne Ordnungswidrigkeiten. Für die meisten wird am härtesten das Drogenverbot dort drinnen sein. Obwohl zwischen Lernen und Arbeiten sowieso keine Zeit dafür sein wird. Wenn das nicht klappt und bei Straftaten, dann kann man den Gefängnisweg gehen. Würde man das so machen, würde dieses Klima der Optionalität von Verboten ganz schnell weggehen und das würden auch in Rekordzeit die Zugewanderten kapieren. Dafür haben alle Menschen ein Näschen, ob Fehlverhalten Konsequenzen haben wird.>> <<@oliver197637 says : wenn man sich die komplette gesetzgebung hierzulande reinzieht muß man zwangsläufig verblöden das waffengesetz jedoch ist besonders verwirrend und sorgt nur dafür das opfer den tätern ausgeliefert sind. die nancy ändert mit ihrem schwachsinsverboten einen scheiß und liefert uns aus.>> <<@boardgameworld3D says : Wie bekomme ich da in Zukunft die Pilze aus dem Wald? Drehe ich die aus der Erde?😆>> <<@OGlock22 says : Und was ist wenn ich mit einer Axt im Rucksack rumlaufe?>> <<@MCRuCr says : Mord ist doch schon verboten, dachte ich, warum dann noch ein Messerverbot ???>> <<@HMCMazzen says : Das ist alles sowas von albern was die da veranstalten. KEIN Attentäter wird sich von einem neuen Gesetz abhalten lassen sein Vorhaben auszuführen. Anstatt dessen muss ich mich wieder informieren ob meine Jagdmesser, die ich auf eine Bushcrafttour mit nehme noch legal sind. Das ist alles wieder so weit weg von der Realität das es mich fassungslos macht.>>
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